Am Freitagnachmittag, dem 04.07.2025, entführte Geschäftsführer Norbert Meyer seine Mitarbeiter auf eine faszinierende Zeitreise zu sieben der insgesamt neun UNESCO-Weltkulturerbestätten in Trier. Bei einem rund 5 Kilometer langen Spaziergang durch die historische Stadt reihten sich die Superlative nur so aneinander.
Die Tour begann an der ältesten Brücke Deutschlands, der beeindruckenden Römerbrücke. Von dort ging es weiter zu den Barbarathermen, der größten römischen Thermenanlage nördlich der Alpen. Vorbei an den Kaiserthermen führte der Weg zum größten antiken freitragenden Raum, dem ehemaligen Audienzsaal Kaiser Konstantins – heute die evangelische Konstantinbasilika.
Eine erste wohlverdiente Pause legten wir im Palastgarten ein, wo ein neuer Kollege aus dem Saarland seinen Einstand mit Lyoner, Senf und frischem Brot feierte.
Im Anschluss besuchten wir den Dom St. Peter, die älteste Kirche Deutschlands, sowie die benachbarte Liebfrauenkirche. Besonders faszinierend war der Kreuzgang des Doms, in dem sich die architektonische Entwicklung von römischen über romanische bis hin zu gotischen und barocken Baustilen ablesen lässt.
Auf dem Domplatz gönnten wir uns eine weitere Pause mit erfrischenden Kaltgetränken, bevor wir uns zu den beiden historischen Wohntürmen und schließlich zur Porta Nigra, dem besterhaltenen römischen Stadttor nördlich der Alpen und Wahrzeichen Triers, aufmachten.
Den gelungenen Abschluss des Tages bildete ein gemeinsames Abendessen in einer Pizzeria. Danach ließen wir den Abend bei einem Absacker im „Astarix“ in geselliger Runde ausklingen.








